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AutorenbildMonika Lenz-Pfister

Wörter als Inspiration



Wenn ich das Gefühl habe, nicht kreativ zu sein oder keine Lust habe, alle möglichen Utensilien herzuräumen, nehme ich ein paar Zeitschriften und eine Schere und setze mich mit einem Kaffee in Omas großen Ohrensessel in meinem Atelier. Ich reiße oder schneide Überschriften und Wörter aus und sammle diese in einer Schublade, damit ich bei Bedarf darin kramen und mich von den Worten inspirieren lassen kann.


Welche Bilder löst ein bestimmtes Wort bei dir aus?

Auf der Suche nach einem Projekt gehe ich zu meiner Wörter-Schublade oder blättere Zeitschriften durch und schaue, welche Wörter oder welches Wort mir ins Auge springt. Beim Wort „Energiespirale“ war mir sogleich klar, dass das etwas in mir auslöste, was weiter verarbeitet werden wollte. Deshalb suchte ich nach weiteren Wörtern, die für mich Energiequellen waren. Anstelle eines Visionboards wollte ich eine Energiespirale machen, die sowohl nach innen führt, aber dann auch wieder nach außen Energie abstrahlt und ein Leitfaden für das Kommende sein kann. Ein Wort kann mich somit auch auffordern, mich mit einem Thema auseinanderzusetzen und mir Gedanken dazu zu machen. Es gibt mir die Möglichkeit, mich auf meinem Weg den nächsten Schritt gehen zu lassen, indem ich mir über etwas bewusst werde.


Was stellst du dir unter einer Energiespirale vor?

Meine Werke inspiriert durch Wörter


Energiespirale


Eine haarige Sache


Was ich alles kann

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